Vereinsgeschichte

EIN RÜCKBLICK IN DIE VERGANGENHEIT

Vor 32 Jahren wurde der Grundstein des SC Abstatt 1977 e.V. gelegt. Der Idealismus aus der Gründerzeit hat auch im 32. Jahr noch Bestand und ist bis heute ungebrochen. Was damals klein mit 67 Mitgliedern begann ist heute zum Großen mit über 300 Mitgliedern gewachsen. Wir haben heute 16 Mannschaften im Spielbetrieb, eine Alt-Herren Mann­schaft, die gelegentlich Spiele aus­trägt und eine Ski- und Wandererabteilung.

Höhen und Tiefen begleiteten den Verein. Freude, als wir im September 1990 das neue Rasenspielfeld ein­weihen konnten, oder als wir im Mai 1993 nach drei Jahren harter Arbeit endlich unser eigenes Vereinsheim einweihen konnten. Riesengroß war die Freude als der 1. Mannschaft fast gleichzeitig mit der Einweihung des Vereinsheimes, der lange angepeilte Aufstieg in die Kreisliga A gelang.


Auftiegsmannschaft 1992, Kreisliga B in die Kreisliga A
Stehend von links:
Bernd Schnatterer (Abteilungsleiter), Michael Vogt, Rüdiger Epple, Holger Fritz (Trainer), Gerd Bräu, Rainer Härle, Matthias Bertsch, Mark Renninger, Claus Schäfer, Peter Reiber (1. Vorsitzender), Manfred Rohde (2. Vorsitzender)
Sitzend von links:
Ralf Maisch, Ilias Poslu, Turan Akyol, Timo Fiesel, Christian Bartossek, Kemal Duran, Peter Flaig, Mustafa Poslu -  es fehlt auf dem Foto: Kemal Akyol.


Dann die Enttäuschung in der Saison 1997/1998 als die 1. Mannschaft nach 5 Jahren wieder in die Kreisliga B absteigen musste. Dafür war die Freude umso größer als die 1. Mannschaft 2001 den Wiederaufstieg in die Kreisliga A schaffte.

Gute Jugendarbeit ist seit vielen Jahren ein wichtiger Aspekt unseres Vereines. Viele Erfolge, sei es zum einen das Erringen so mancher Staffelmeisterschaft oder das über­aus erfolgreiche Abschneiden bei Pokalturnieren.

Ein Meilenstein in der Vereins­geschichte, ist die im Mai dieses Jahres der Öffentlichkeit vorgestellte Kooperation mitderTSG Hoffenheim.Das eröffnet uns auch viele neue Möglichkeiten. Deshalb sollten wir uns auch nicht auf unseren Lorbee­ren ausruhen, sondern kontinuierlich weiterarbeiten, um erfolgreiches eventuell erfolgreicher zu gestalten, bzw. Misserfolg in Erfolg umzuwan­deln. Dies soll die Devise für die nächsten Jahre sein.

Dies setzt allerdings voraus, dass genügend Ehrenamtliche vorhanden sind, die durch ihre unentgeltlichen Leistungen dafür sorgen, dass unser SC auch zukünftig eine hervorragen­de Möglichkeit für viele Jugendliche und Erwachsene sein wird, unter Gleichartigen und Gleichgesinnten an sportlichen, kulturellen und gesell­schaftlichen Veranstaltungen teilzu­nehmen.Dann braucht es uns auch in der Zukunft nicht bange um unser Ver­einsleben zu sein.